nachbars salz besticht durch folgende Eigenschaften:
nachbars salz besticht durch folgende Eigenschaften:
mild-würzig im Geschmack;
leicht feucht mit zarten Kristallen;
besteht zu 98,1 % aus Natriumchlorid, der Rest sind natürliche Mineralien;
frei von chemischen Zusatzstoffen wie Jod oder Rieselhilfen;
löst sich leicht und schnell auf .
Hintergrund: In der Salzstadt Halle lebt die Tradition der Halloren noch immer. Wie 1491, als sich die Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle gründete, wird auch heute noch salzhaltiges Wasser in eisernen Pfannen von Hand gesiedet. Die Salzkristalle werden abgeschöpft und trocknen auf einer beheizten Pfanne. Hier werden sie später gehackt und mehrmals gewendet. So entsteht ein schneeweißes Salz in natürlicher Qualität.
Entstehung der Natursole: 500 m unter der Erdoberfläche entsteht das natürliche Salzwasser. Es hat eine sehr hohe Sättigung von ca. 24 – 26 % – ähnlich der des Toten Meeres. Und ja, Nachbars Salz stammt tatsächlich aus einem Ozean: Vor ca. 260 Millionen Jahren waren große Teile Europas von einem Urmeer bedeckt, auch die Region um Halle und Leipzig. Die sich ablagernden Salzkristalle bildeten eine ca. 50 m starke Schicht, die durch einfließendes Wasser von der Oberfläche nach und nach ausgespült wird. Diese Ausspülung nennt sich Natursole und ist der Rohstoff für das schneeweiße Salz aus Halle.
Transportweg – voll korrekt: Die Natursole wird in der Nähe von Merseburg gewonnen und mit einem Tanklastzug in das Hallorenmuseum nach Halle gefahren. Das dort gewonnene Salz kommt per Mitfahrgelegenheit in unsere Produktionsküche nach Leipzig.